Beim Kässpatzn machen ging es heiß her in unserer kleinen Küche. Während die einen Käse hobelten, kochten die anderen die Spätzle. Auch die bayerische Kleidung sorgte für viel Spaß. Nachdem sich alle gestärkt hatten, gab es ein paar Wettbewerbe. Besonders das Maßkrugstemmen fand großen Anklang, obwohl sie statt Bier mit Apfelschorle gefüllt waren.
Schließlich wurde wieder getanzt, diesmal nicht nur zu afghanischer, syrischer und afrikanischer Musik, sondern auch zu bayerischen Hits.
Mit dem Bayernticket ab nach München- für einige hatten wir Termine bei der Studienberatung der TUM vereinbart, um die notwendigen Schritte zu klären, damit sie ihr Studium weiterführen können.
Anschließend ging es weiter zur GFH, wo sie den Test zur Aufnahme in die C1 Deutschkurse absolvierten.
Zum Abschluss besuchten wir das Tollwood Festival und natürlich wurde noch kräftig eingekauft in der Arab Street.
Beim Kässpatzn machen ging es heiß her in unserer kleinen Küche. Während die einen Käse hobelten, kochten die anderen die Spätzle. Auch die bayerische Kleidung sorgte für viel Spaß. Nachdem sich alle gestärkt hatten, gab es ein paar Wettbewerbe. Besonders das Maßkrugstemmen fand großen Anklang, obwohl sie statt Bier mit Apfelschorle gefüllt waren.
Schließlich wurde wieder getanzt, diesmal nicht nur zu afghanischer, syrischer und afrikanischer Musik, sondern auch zu bayerischen Hits.
An diesem wunderschönen, sonnigen Sonntagnachmittag ging es endlich wieder zum Klettern. Mit den Fahrrädern fuhren wir zum Waldseilgarten mit circa 30 Leuten. Und rauf in die luftigen Höhen. Die Mutigen wollten gleich ganz nach oben und machten sich sofort nach dem Einstieg an die schwierigsten Parcours. Diesmal wagten auch ein paar Frauen den Aufstieg, mit viel Erfolg. Ein gelungener Sonntagnachmittag, der allen viel Freude bereitete.
Ab 14.00 gab es Kaffee und Kuchen beim Tag der offenen Tür bei inifo. Zahlreiche Besucher informierten sich über unsere Aktivitäten und wie sie sich beteiligen können. Einige Geflüchtete berichteten von ihren Erfahrungen und führten die Besucher durch die Ausstellung. Später erfüllten Gerüche arabischer Gewürze den Raum. Gemeinsam wurde gekocht und das Buffet für die Party am Abend vorbereitet. Um 18.00 Uhr eröffneten wir das internationale Buffet, das wie immer großen Anklang fand. Und schließlich wurde getanzt, zu afghanischer, arabischer, pakistanischer und afrikanischer Musik.
Mit dem Rad nach Ebenhofen und dann ein spannendes Volleyballspiel auf dem Sandplatz. Ein gelungener, sonniger Samstagnachmittag.
Trotz des wechselhaften Wetters kamen viele Gäste. Während einige das Buffet herrichteten und das Grillen in die Hand nahmen,
vergnügten sich die anderen mit Fußball- Volleyball- oder Tischtennisspielen.
Als nach ca. einer Stunde heftiger Regen einsetzte, zog die ganze Festgesellschaft gemeinsam in unser inifo - Café um,
wo die Party fortgesetzt wurde. Nach dem leckeren Essen gab es eine kleine Theateraufführung des Projektes Begegnungsträume.
Eine theatralische Tour durch Marktoberdorf, die von den Besuchern mit viel Beifall aufgenommen wurde.
„Was würdest du tun, wenn Du im Ette einen Schatz finden würdest?“ Das war die Leitfrage, zu der es viele humorvolle Antworten gab.
Schließlich wurde Musik aufgelegt und getanzt – afghanisch – arabisch – mit allen zusammen.
Neben vielen Fahrradtouren in die nähere Umgebung gab es einen Ausflug nach München und eine Bergtour
An diesem sonnigen Samstagnachmittag radelten wir mit einigen Flüchtlingen zum Elbsee. Alle genossen das Schwimmen im Moorsee, und planten gleich einen weiteren Besuch mit Picknick.
Wir waren eingeladen auf dem Kunsthandwerkermarkt Essen anzubieten. Es gab mal wieder ein buntes Buffet mit vielen Delikatessen, das die Besucher begeisterte. Besonders interessant war für die Flüchtlinge die Vorführung des Glasbläsers.
Im Rahmen des Begegnungsprojektes “Cooking is Living“ bereiteten syrische und pakistanische Flüchtlinge zusammen mit Schülern des Gymnasiums ein großes Buffet für die Abschlussveranstaltung der Projektwochen vor. Unser Chefkoch aus Damaskus beeindruckte alle sehr mit seinen Kochkünsten. Die Besucher bedienten sich ausgiebig an den leckeren Delikatessen. Einige Flüchtlinge hatten an verschiedenen Aktionen der Projektwochen mitgewirkt. Es gab viele interessante Ergebnisse, Interviews, Filme, etc.
Die Schüler des Gymnasiums hatten Flüchtlinge zu einer Diskussionsveranstaltung eingeladen. Es gab viele Fragen von Seiten der Schüler, z.B. was der Islam mit dem IS zu tun hat, wie die Flüchtlinge die Situation in Syrien einschätzen, ob sie vorhaben nach Ende des Krieges zurückzugehen und vieles mehr. Besonders überrascht waren die Schüler über den professionellen Hintergrund der anwesenden Flüchtlinge, von denen fast alle Abitur hatten, oder bereits ein Studium begonnen hatten.
Immer auf der Suche nach Ausbildungsplätzen besuchten wir auch die Ausbildungsmesse in Marktoberdorf. Einige knüpften Kontakte zu Firmen und sicherten sich Praktikumsplätze. Besonders interessant war das Gespräch mit Vertretern der Arbeitsagentur über die verschiedenen neuen Kurse für nicht anerkannte Flüchtlinge.
Die Schüler des Gymnasiums hatten Flüchtlinge zu einer Diskussionsveranstaltung eingeladen. Es gab viele Fragen von Seiten der Schüler, z.B. was der Islam mit dem IS zu tun hat, wie die Flüchtlinge die Situation in Syrien einschätzen, ob sie vorhaben nach Ende des Krieges zurückzugehen und vieles mehr. Besonders überrascht waren die Schüler über den professionellen Hintergrund der anwesenden Flüchtlinge, von denen fast alle Abitur hatten, oder bereits ein Studium begonnen hatten.
Mit Bus und Auto ging es an diesem Samstag nach Augsburg zur Uni. Hier mussten wir uns erstmal zurechtfinden, da es viele Vorlesungen gab. Leider bestand die Veranstaltung hauptsächlich aus Vorlesungen zu den einzelnen Fachbereichen, die für die meisten zu schwierig zu verstehen waren. Wir beschlossen deshalb bald in die Stadt zu gehen.
Da es das letzte Mal so viel Spaß gemacht hatte, entschlossen wir uns nochmal zu der Hündeleskopfhütte zu gehen. Diesmal war erheblich weniger Schnee, aber gerade noch genug, um gut fahren zu können. Beim übermütigen Runterfahren gab es einen kleinen Unfall, so dass wir anschließend ins Krankenhaus mussten. Obwohl es für den Betroffenen sehr schmerzhaft war, stellte es sich zum Glück als harmlos heraus.